Jeder, der gerne Sport treibt, kennt das Problem bei der Wahl der richtigen Kleidung. Sie muss in erster Linie bequem sein und darf bei der Bewegung nicht einengen – diesen Anspruch hat wohl jeder Sportler. Jogger und Biker haben zudem den Anspruch, dass die Sportbekleidung auch beim Zurücklegen von großen Distanzen nicht auf der Haut reibt und zu Irritationen führt. Aber sie darf auch nicht so weit geschnitten sein, dass sich der Wind darin fängt.
Kleidung, die direkt auf der Haut anliegt, sollte im Sommer nicht zu warm sein und muss vor allem den Schweiß nach außen transportieren, sonst kühlen der Körper – und somit auch die Muskulatur – aus und es kann zu Zerrungen oder anderen Verletzungen kommen.
Im Winter dagegen sollte die Sportbekleidung vor den kalten Außentemperaturen schützen und trotzdem noch die Feuchtigkeit des Körpers nach außen transportieren und den Sportler natürlich auch wieder nicht in seiner Bewegungsfreiheit einengen.
Sportbekleidung outdoor und indoor nutzen
Die Indoor-Sportler haben das Problem mit den schwankenden Temperaturen zwar nicht, aber auch sie benötigen Sportbekleidung, die zu ihren Ansprüchen passt. Hier spielen die Bewegungsfreiheit und der Feuchtigkeitstransport keine geringere Rolle, aber der modische Aspekt bekommt in den meisten Fällen eine höhere Priorität als bei Outdoor-Sportlern.
Bei einigen Sportarten gibt es zudem noch einen Dresscode. Beim Tennis zum Beispiel wird bei Turnieren und Wettkämpfen auf die richtige Kleidung geachtet und auch Mannschaftssportler treten zu Spielen immer in einheitlichen Trikots an.
Die Hersteller der Sportbranche haben all diese Bedürfnisse berücksichtigt und Textilien und Sportgeräte entwickelt, die bei den Sportlern keine Wünsche offen lassen.